mychaosland

rastlos, zeitlos, grenzenlos
An einem schönen Morgen am Strand von Atacamas wollte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, vielleicht in den Genuss zu kommen, Wale zu sehen. Obwohl Mitte Oktober die Saison schon fast vorbei war, haben wir von den Fischern am Hafen gehört, dass doch noch Wale gesichtet wurden.  Auf unserer Suche nach einem Tourguide hatte sich auch ...
Weiterlesen
Elli, unserer heißblütigen Latina Braut von der Küste geht es mittlerweile richtig gut. Es isst, es springt, es beißt, es bellt. Und das es furzt habe ich auch schon einmal erwähnt. Noch vor einigen Wochen haben wir befürchtet den 2. Hund begraben zu müssen. Trotz Zwangsernährung mit Milch und Ei konnte sie kaum 5 Meter laufen ohne zu fallen. Stark...
Weiterlesen
Wir haben es angekündigt. Am Anfang dachten die Beiden vermutlich noch, wir machen uns einen Spaß daraus. Nach unserem Abschied beim Colca Canyon haben wir öfters darüber Witze gerissen...  Jetzt machen wir tatsächlich ernst. Wir fragen Martina und Honza tatsächlich auf welchem Campingplatz sie sind... Geglaubt haben sie uns erst, als wir auf ...
Weiterlesen
Mit der kranken aber nicht mehr sterbenden Elli erreichten wir Vilcabamba. Wir fanden ein nettes Plätzchen in einer Hotelanlage am Anfang der Stadt und blieben 5 Tage. Es kamen noch ein paar andere Overlander aus Nordamerika hinzu, doch wie es manchmal so ist, man hat nicht zu jedem einen Draht. So blieben wir mehr für uns und genossen ein paar ruh...
Weiterlesen
Weiter geht es nach Cuenca. Wir sind keine Stadtmenschen, doch wir brauchen neue Stoßdämpfer und Elli braucht eine Operation um die Tumore an den Zitzen zu entfernen. Doch zuvor muss sie ein wenig Gewicht zulegen. Laut Tierarzt sollen Hühnerinnereien den schnellsten Erfolg bringen. Doch wir leiden mit, denn es bringt auch die Verdauung unglaublich ...
Weiterlesen
Banos ist ein kleines Städtchen am Fuße des Vulkans Tungaruhua. Der Vulkan ist ein bis drei Monate im Jahr aktiv und beschert dem Örtchen zugleich zwei Thermalquellen. Die Gegend ist sehr fruchtbar und wäre da nicht der Vulkan, würde man denken man ist im Allgäu.  An den grünen und steilen Hängen grasen schwarz-weiße Holstein Kühe. Wir fahren ...
Weiterlesen
Meine Schwester Kitty kam heute in Quito an. Voller Elan starteten wir am nächsten Tag die Besichtigungstour in die Stadt. (Normalerweise lassen wir Städte aus. Außer Stau haben sie uns meist nichts zu bieten)  Dabei wurden auch sämtliche Schmuck- und Souvenirläden besucht. Nach gefühlten 100 Shops, rettete uns schließlich das Wetter mit einem...
Weiterlesen
Nach unserem kurzen Strandurlaub versuchten wir uns erneut an einem Vulkan. Entlang der Küste in Richtung Süden, durch das Hochland in Richtung Quito, vorbei am Cotopaxi Nationalpark. Unterwegs kommen wir noch an der Laguna Quilotoa vorbei. Ein Vulkan Kratersee, der allerdings nach einem kurzen Blick zügig im Nebel verschwindet. Das Wetter in Ecuad...
Weiterlesen
Die Zeit drängt: In vier Wochen fliegen wir heim. Noch sind wir im Süden Kolumbiens und müssen Richtung Süden nach Santiago de Chile, um unser Auto zu verkaufen. Das sind schlappe 6.000 km. Unser Auto in Kolumbien zu verkaufen, hat leider nicht geklappt. Auch ist der Verkauf außerhalb von Chile in anderen Ländern nicht richtig legal... Unterwegs wo...
Weiterlesen
Verboten! Verboten! Verboten! No! No! No! In sämtlichen Nationalparks sind Hunde verboten. Egal ob sie an der Leine laufen. Dass Kühe, Pferde und Lamas in den Nationalparks die Vegetation abgrasen, scheint aber Ok zu sein. Hunde dürfen auf keinen Fall rein! Verboten! Auch an der Leine, verboten!Dem Straßenhund, der gerade unbehelligt an mir vorbeil...
Weiterlesen
Zurück in Quito müssen wir Elli die Nähte von ihrer Operation ziehen lassen. Zusätzlich braucht sie ein Gesundheitsdokument, damit sie nach Kolumbien einreisen kann. Doch die letzte Impfung ist noch frisch und der Hund hat etwas Fieber. Schließlich finden wir einen Arzt, der uns das Dokument für $ 30 ausstellt, ohne viele Fragen zu stelle...
Weiterlesen
Nicht weit von Cuenca entfernt liegt Ingapirca, die einzige gut erhaltene Inkaruine Ecuadors, die von den spanischen Eroberern weitgehend verschont geblieben ist. Das dafür die ländliche Bevölkerung die Steine später abgetragen haben, ist eine andere Geschichte… Ingapirca bedeutet übersetzt „Inka Mauer" und wurde zum Ende des 15. Jahrhunderts von d...
Weiterlesen