mychaosland

rastlos, zeitlos, grenzenlos
Mit der kranken aber nicht mehr sterbenden Elli erreichten wir Vilcabamba. Wir fanden ein nettes Plätzchen in einer Hotelanlage am Anfang der Stadt und blieben 5 Tage. Es kamen noch ein paar andere Overlander aus Nordamerika hinzu, doch wie es manchmal so ist, man hat nicht zu jedem einen Draht. So blieben wir mehr für uns und genossen ein paar ruh...
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Weiter geht es nach Cuenca. Wir sind keine Stadtmenschen, doch wir brauchen neue Stoßdämpfer und Elli braucht eine Operation um die Tumore an den Zitzen zu entfernen. Doch zuvor muss sie ein wenig Gewicht zulegen. Laut Tierarzt sollen Hühnerinnereien den schnellsten Erfolg bringen. Doch wir leiden mit, denn es bringt auch die Verdauung unglaublich ...
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Banos ist ein kleines Städtchen am Fuße des Vulkans Tungaruhua. Der Vulkan ist ein bis drei Monate im Jahr aktiv und beschert dem Örtchen zugleich zwei Thermalquellen. Die Gegend ist sehr fruchtbar und wäre da nicht der Vulkan, würde man denken man ist im Allgäu.  An den grünen und steilen Hängen grasen schwarz-weiße Holstein Kühe. Wir fahren ...
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Meine Schwester Kitty kam heute in Quito an. Voller Elan starteten wir am nächsten Tag die Besichtigungstour in die Stadt. (Normalerweise lassen wir Städte aus. Außer Stau haben sie uns meist nichts zu bieten)  Dabei wurden auch sämtliche Schmuck- und Souvenirläden besucht. Nach gefühlten 100 Shops, rettete uns schließlich das Wetter mit einem...
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Nach unserem kurzen Strandurlaub versuchten wir uns erneut an einem Vulkan. Entlang der Küste in Richtung Süden, durch das Hochland in Richtung Quito, vorbei am Cotopaxi Nationalpark. Unterwegs kommen wir noch an der Laguna Quilotoa vorbei. Ein Vulkan Kratersee, der allerdings nach einem kurzen Blick zügig im Nebel verschwindet. Das Wetter in Ecuad...
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Danach geht es zügig weiter über die Grenze nach Peru. Wir kommen mitten in der Nacht an der Grenze an und sind völlig erschöpft. Eine lange Schlange hat sich vor den Schaltern aufgestaut. Eine Runde Schlaf direkt auf dem Parkplatz erscheint uns unglaublich verlockend. Am nächsten Morgen müssen wir mehrmals zwischen den Grenzbüros hin und...
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Die nächsten Tage sind geprägt von langen Fahrzeiten, immer mal wieder unterbrochen durch ein nettes Übernachtungsplätzchen im Grünen. Die Atacama Wüste zieht sich vom Norden Perus bis runter nach La Serena in Chile, immer entlang der Küste. Im Landesinneren hingegen ist es wesentlich grüner. Wir nehmen einen längeren Umweg in Kauf, um die Kue...
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…für 5 Minuten. Bereits öfters ist uns aufgefallen, dass man in Südamerika eher bereit ist, ist einen Vertrauensvorschuss zu gewähren. Oder auch das komplette Gegenteil davon…Pueblo de Muertos war erfreulicherweise von der ersten Art. Eher per Zufall haben wir erfahren, dass wir einen Schlüssel beim Rathaus abholen müssen, um die zahlreichen Toren ...
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Die Zeit drängt: In vier Wochen fliegen wir heim. Noch sind wir im Süden Kolumbiens und müssen Richtung Süden nach Santiago de Chile, um unser Auto zu verkaufen. Das sind schlappe 6.000 km. Unser Auto in Kolumbien zu verkaufen, hat leider nicht geklappt. Auch ist der Verkauf außerhalb von Chile in anderen Ländern nicht richtig legal... Unterwegs wo...
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Nachdem Johannes und Katja uns verlassen haben, kristallisierte sich schnell heraus, dass wir unser Auto noch nicht verkaufen wollen. Wir bleiben länger !Danach eröffneten sich auf einmal wieder ganz neue Möglichkeiten! Doch als Erstes suchten wir Erholung von der schönen und erlebnisreichen, aber auch anstrengenden Zeit. Es waren doch über 2.000 k...
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