mychaosland

rastlos, zeitlos, grenzenlos
Kletterfreunde aufgepasst! Die Umgebung von San Pedro ist eine wahre Fundgrube.Ein weiteres mal bereue ich es zutiefst, mein Kletter Equipment nicht eingepackt zu haben. Kristallklares Wasser durchzieht einen 30 m hohen Canyon. Im Hintergrund sind bereits die Vulkane von Bolivien zu erkennen. Auf der für diese Gegend eher untypischen...
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​Potosi als einst reichste Stadt der Welt verdankte ihr Reichtum maßgeblich dem Cerro Rico. Das haben schon im 15. Jahrhundert die Spanier erkannt und auf Kosten der Ureinwohner dessen Reichtum ohne Rücksicht auf Verluste ausgebeutet. Millionen Sklaven und Ureinwohner starben unter den katastrophalen Arbeitsbedingungen der Minen, weitere Tause...
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​Das Pantanal in Brasilien ist eines der größten Sumpfgebiete der Welt. Einmal im Jahr wird ein großer Teil des Geländes überflutet, während in der Trockenzeit viele der Lagunen austrocknen. Auf der Suche nach Kaimanen, Piranhas und dem Jaguar machten wir uns mit dem Orientel Express Zug auf die 17-Stündige Reise...  Wir dachten uns, so eine Z...
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Wir wurden gewarnt...haben aber alle Warnungen wissentlich ignoriert. Auch kam uns der Preis von ca. 5 Euro verdächtig günstig vor. Wird bestimmt eine große Touristengruppe sein, dann rechnet es sich bestimmt. Yupp, der sparsame Schwabe kann sich auch wirklich alles schön reden.Und so schipperten wir mit 6 weiteren Touristen auf einem großen Schiff...
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Nachdem wir in Bolivien bereits mit viel Glück tagsüber einen Straßenkampf zwischen unbezahlten Arbeitern und der Polizei ausweichen konnten, deren gegenseitige Kommunikation über Dynamit aus Potosi und Gummigeschosse stattgefunden hat, sind wir dieses Mal auf Nummer sicher gegangen.  Auf der Suche nach den nicht vorhandenen günstigen Tickets ...
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​Der Rückweg vom Pantanal ging dank Nachtbus deutlich schneller als der Hinweg im Orientel Express. Allerdings sind die schreienden Kinder und Marktfrauen, die nachts um 3 Uhr den schlafenden Passagieren etwas andrehen möchten, schon etwas gewöhnungsbedürftig...  Von Santa Cruz aus geht es wieder an derselben korrupten Polizeistation vorbei, d...
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Seit zwei Jahren liegt mir Micha mit der Caretera de la Muerte in den Ohren - Der Death Road von Bolivien. Das wir sie mal mit dem eigenen Auto fahren sollten, hätten wir nie erwartet. Wir sind sie sogar ein zweites Mal mit Katja und Johannes auf dem MTB gefahren. Dafür wurde die Laguna Colorada aus dem Programm gestrichen.  Anmerkung Micha:Ic...
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Der Colca Canyon in Peru ist ca. 60 km lang und 3.000 m tief. Es gilt als einer der tiefsten der Welt. Das weite Tal ist im oberen Bereich relativ karg und staubig, weiter unten wird es recht gut landwirtschaftlich genutzt und bewässert. Honzas Vater kam aus Tschechien zu Besuch, mit seiner Frau und zwei weiteren Freunden. Eigentlich wollten w...
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Unsere kleine Gruppe ist mittlerweile auf sechs angestiegen. Ianca und Ivan aus Slowenien begleiten uns. Irgendwie haben alle ein wenig Respekt vor Bolivien. Viele haben uns vor Bolivien gewarnt. Vor korrupten Grenzbeamten, Polizisten und der Sicherheitslage allgemein. Soweit können wir das nicht bestätigen. Auch vor zwei Jahren als wir schon mal h...
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Her kommt er mit einiger Zeit Verspätung... Unseren Salzsee Beitrag über Uyuni wollten wir bündeln, da wir ihn mittlerweile bereits drei Mal gesehen haben. Vor zwei Jahren als wir schon einmal in Bolivien waren, ein zweites Mal mit Honza, Martina, Janca und Ivan und nun auch noch ein drittes Mal mit Johannes und Katja. Die Landschaft hat was U...
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Ok, ich bin unentspannt. Grenzübergänge stressen mich. Obwohl unsere Papiere in Ordnung sind und sie uns wohl oder übel durchlassen müssen. Der Ablauf an jeder Grenze ist jedes Mal etwas anders und jedes Mal bleibt es an mir hängen das Ganze zu durchschauen.. Micha kann kein Spanisch, damit ist er raus... Seine Aufgabe sieht er ...
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Nach einer kurzen Zwischenstopp in Puno und einem überraschend ausgiebigem Shopping sind wir auch schon wieder auf dem Weg. Die Zeit drängt, die Wochen mit Katja und Joe vergehen wie im Flug und wir wollen noch nach Machu Pichu.  Ein kleiner Umweg von nur drei Stunden führt uns zu den weniger bekannten Rainbow Mountains. Die Straße dahin ...
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