Wir haben es angekündigt. Am Anfang dachten die Beiden vermutlich noch, wir machen uns einen Spaß daraus. Nach unserem Abschied beim Colca Canyon haben wir öfters darüber Witze gerissen...  Jetzt machen wir tatsächlich ernst. Wir fragen Martina und Honza tatsächlich auf welchem Campingplatz sie sind... Geglaubt haben sie uns erst, als wir auf ...
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Uns gefällt es in Südamerika. Wir bleiben länger....Damit haben wir fast drei Monate mehr Zeit. Wir könnten schnell nach Ecuador fahren, mit unseren Kumpels noch etwas Zeit verbringen und dann langsam in Richtung Santiago aufbrechen und unterwegs alles anschauen, was wir jetzt ausgelassen haben. So ist der Plan... Nazca liegt auf dem Weg Richtung E...
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Nachdem Johannes und Katja uns verlassen haben, kristallisierte sich schnell heraus, dass wir unser Auto noch nicht verkaufen wollen. Wir bleiben länger !Danach eröffneten sich auf einmal wieder ganz neue Möglichkeiten! Doch als Erstes suchten wir Erholung von der schönen und erlebnisreichen, aber auch anstrengenden Zeit. Es waren doch über 2.000 k...
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Nach einer kurzen Zwischenstopp in Puno und einem überraschend ausgiebigem Shopping sind wir auch schon wieder auf dem Weg. Die Zeit drängt, die Wochen mit Katja und Joe vergehen wie im Flug und wir wollen noch nach Machu Pichu.  Ein kleiner Umweg von nur drei Stunden führt uns zu den weniger bekannten Rainbow Mountains. Die Straße dahin ...
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Ok, ich bin unentspannt. Grenzübergänge stressen mich. Obwohl unsere Papiere in Ordnung sind und sie uns wohl oder übel durchlassen müssen. Der Ablauf an jeder Grenze ist jedes Mal etwas anders und jedes Mal bleibt es an mir hängen das Ganze zu durchschauen.. Micha kann kein Spanisch, damit ist er raus... Seine Aufgabe sieht er ...
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Der Colca Canyon in Peru ist ca. 60 km lang und 3.000 m tief. Es gilt als einer der tiefsten der Welt. Das weite Tal ist im oberen Bereich relativ karg und staubig, weiter unten wird es recht gut landwirtschaftlich genutzt und bewässert. Honzas Vater kam aus Tschechien zu Besuch, mit seiner Frau und zwei weiteren Freunden. Eigentlich wollten w...
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La Paz ist eine unfreundliche Stadt für Autofahrer. Die Stadt schmiegt sich eng an einem Berghang, die Gassen sind eng und steil. Doch das hindert die geschäftigen Marktfrauen keineswegs daran, ihre Waren direkt auf der Straße anzubieten.Verständlich, denn Gehwege sind so gut wie nicht existent. Zur Hauptverkehrszeit (zwischen 17.00 und 20.00 ...
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Seit zwei Jahren liegt mir Micha mit der Caretera de la Muerte in den Ohren - Der Death Road von Bolivien. Das wir sie mal mit dem eigenen Auto fahren sollten, hätten wir nie erwartet. Wir sind sie sogar ein zweites Mal mit Katja und Johannes auf dem MTB gefahren. Dafür wurde die Laguna Colorada aus dem Programm gestrichen.  Anmerkung Micha:Ic...
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​Der Rückweg vom Pantanal ging dank Nachtbus deutlich schneller als der Hinweg im Orientel Express. Allerdings sind die schreienden Kinder und Marktfrauen, die nachts um 3 Uhr den schlafenden Passagieren etwas andrehen möchten, schon etwas gewöhnungsbedürftig...  Von Santa Cruz aus geht es wieder an derselben korrupten Polizeistation vorbei, d...
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​Das Pantanal in Brasilien ist eines der größten Sumpfgebiete der Welt. Einmal im Jahr wird ein großer Teil des Geländes überflutet, während in der Trockenzeit viele der Lagunen austrocknen. Auf der Suche nach Kaimanen, Piranhas und dem Jaguar machten wir uns mit dem Orientel Express Zug auf die 17-Stündige Reise...  Wir dachten uns, so eine Z...
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Den Amboro Nationalpark in der Nähe von Santa Cruz haben wir leider nicht besucht, und dass obwohl wir zwei Mal die Gelegenheit dazu gehabt hätten.  "Take a guide, it is dangerous" wurde uns in der Touristeninfo immer wieder gesagt. Auf unsere Nachfrage warum es denn so gefährlich sei, wurden uns immer die wilden Tiere genannt.... Seltsam....e...
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​Potosi als einst reichste Stadt der Welt verdankte ihr Reichtum maßgeblich dem Cerro Rico. Das haben schon im 15. Jahrhundert die Spanier erkannt und auf Kosten der Ureinwohner dessen Reichtum ohne Rücksicht auf Verluste ausgebeutet. Millionen Sklaven und Ureinwohner starben unter den katastrophalen Arbeitsbedingungen der Minen, weitere Tause...
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